5 Jahre Deka-BasisAnlage: ein Erfolgskonzept feiert Geburtstag

Ein Fondskonzept mit den Eigenschaften einfach, transparent und fair wurde im Frühjahr 2011 von zahlreichen Sparkassenkunden gewünscht. Darüber hinaus sollte es über wirksame Sicherungskomponenten verfügen, an den Entwicklungen der Aktien- und Rentenmärkte partizipieren und attraktive Renditechancen bieten. Aus dem Wunsch wurde Ende April 2012 ein vermögensverwaltender Fonds mit dem Namen Deka-BasisAnlage aufgelegt.

Vier Varianten – A20, A40, A60 und A100 – sorgen dafür, der unterschiedlichen Risikobereitschaft der Anleger gerecht zu werden. „Sie unterscheiden sich durch die Bandbreiten der Aktienfondsquoten sowie die integrierten Sicherungskomponenten voneinander“, erklärt Henning Möller, Teil des verantwortlichen Managementteams der Deka Investment. Eine Besonderheit stellt die Variante A100 dar. Sie verfügt über keine Sicherungskomponenten, ist jedoch VL-fähig. Somit deckt die Deka-BasisAnlage nahezu alle Chance-Risikoprofile ab und richtet sich grundsätzlich an alle Privatkunden, die bereit sind, in Aktienfonds zu investieren.

Wie gelingt es der Deka-BasisAnlage nun, die gestellten Anforderungen zu erfüllen? Zunächst folgt der Fonds dem Prinzip „Einfachheit“. Die Varianten A20, A40, A60 und A100 stehen jeweils für die maximalen Aktienfondsbandbreiten. „Transparenz“ ist das zweite Prinzip. Das Anlageuniversum der zuständigen Fondsmanager beschränkt sich auf drei Anlageklassen: Aktien, Renten und Liquidität. Komplexe Finanzinstrumente zur Erfüllung ihrer Anlageziele werden nicht benötigt. Die angestrebten Kapitalerhaltziele beziehen sich übrigens immer auf konkrete Fondspreise der Varianten und sind so sehr einfach nachzuvollziehen. Als dritter Punkt folgt „Fairness“. Die „Grundkosten“ der Deka-BasisAnlage sind bewusst niedrig angesetzt. Das erhöht die Renditechancen beim Kunden und die zusätzliche erfolgsbezogene Vergütung sorgt für eine angemessene Vergütung bei entsprechender Managementleistung.

In die Varianten A20, A40 und A60 wurden Sicherungskomponenten integriert, die eine der Kerneigenschaften der Deka-BasisAnlage bilden – „Sicherheit“, das vierte Prinzip. Je nach Variante steigt der Kunde mit einem Kapitalerhaltziel verbunden mit einem variantenabhängigen Zeithorizont von 4, 6 oder 8 Jahren ein. Obwohl das Kapitalerhaltziel keine Garantie darstellt, wird diesem eine hohe Bedeutung beigemessen. Die Portfolien werden stets so ausgerichtet, dass die Ziele mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit erreicht werden können. Lassen es die angestrebten Ziele zu, kann das Portfolio vom Management risikoreicher aufgestellt werden, um stärker an den Marktchancen zu partizipieren. Fondsmanager Henning Möller: „Nicht realisierte Verluste müssen schließlich nicht aufgeholt werden, und Ziel ist eine solide und im Vergleich zur direkten Kapitalmarktanlage schwankungsarme Wertentwicklung.“

Eine weitere Besonderheit der Deka-BasisAnlage A20, A40 und A60 ist die Höchststandsteuerung*. Je nach Anlagehorizont nutzt der Kunde auch vergangene Höchststände des Fonds. Um der Flexibilität Rechnung zu tragen, ist das Erreichen der Höchststände zwar ebenfalls keine Garantie, das Fondsmanagement räumt dieser Komponente aber ebenfalls eine hohe Priorität ein und richtet die Portfolien entsprechend aus.

Keine Sicherungskomponente hat dagegen die Variante A100. Diese kann aber je nach Markterwartung die Aktienfondsquote so steuern, dass in Zeiten fallender Märkte das Portfolio etwa anteilig mit Bundesanleihen stabilisiert wird. Ein weiterer Aspekt zum Thema Risikominimierung ist die angebotene, optionale Einstiegssteuerung. Diese senkt das sogenannte „Timing“-Risiko, indem sie dem Kunden die Möglichkeit bietet, über zwölf Monate in seine Wunschvariante einzugsteigen.

Übrigens, die Bilanz der DekaBasis-Anlage kann sich sehen lassen. Neben der positiven Wertentwicklung aller Varianten in jedem Jahr zeigt das Fondsvolumen von 6,7 Milliarden Euro wie nachgefragt diese Geldanlage ist. Sie hat sich zwischenzeitlich fest als Ankerprodukt für Neu- und Bestandskunden im Privatkundensegment etabliert und konnte beweisen, dass sie in der Lage ist, mit unterschiedlichsten Marktphasen umzugehen. Gleichwohl sollten Anleger bedenken, dass kapitalmarktbedingte Währungs- und Wertschwankungen sich auch negativ auf Ihre Anlage auswirken können.